Ich liege hier und denk´ an nichts
Der Sand unter mir
Warme Wellen wölben sich
Zu meinen Füßen
Ich liege hier und fühle nichts
Das Herz schlägt schwer
Graue gefrierende Gedanken
Überkommen mich
Ich würde mein Leben geben
Für ein Leben mit dir
Deshalb liege ich hier
Die Sehnsucht frisst mich auf
Am frühen Morgen fahre ich
Und wen lasse ich zurück? -Dich.
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von Johanna Nienhaus © all rights reserved
2 Kommentare:
Schönes Gedicht!
Eine Brücke von Deutschland nach Italien mit diesem Gedicht - danke dafür!
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